W. & L. Jordan GmbH / JOKA - Kassel-Holzhandel - Kassel

wurmsche

Waren gestern vor Ort um uns einen Kostenvoranschlag für Türen geben zu lassen. Wir wussten welche Türen es sein sollen, es hätte also vielleicht eine halbe Stunde gedauert. Leider kam es nicht dazu. Wir wurden unfreundlich gefragt um welche Türen es denn geht und gebeten die Maße per Mail zu schicken. Gerne sendet man uns dann den Kostenvoranschlag per Mail zu. Wir sind extra in ein Geschäft um uns persönlich einen Kostenvoranschlag geben zu lassen. Wir hätten sogar noch gewartet, wären alle Mitarbeiter in Beratungen gewesen. Wir hatten uns extra den Tag dafür Zeit genommen. Wenn ich einen Kostenvoranschlag per Mail möchte, kaufe ich meine Türen im Internet und nicht vor Ort in einem Geschäft! Bei so einem Umgang mit Kunden brauchen sich viele Geschäfte nicht darüber wundern, dass die Leute lieber Online kaufen. Wir waren dann noch bei einem anderen Händler, wurden freundlich beraten und haben nun dort die Türen gekauft.

phil

Wir haben unsere 10 Innentüren alle bei Joka gekauft und auch recht viel bezahlt, da wir auf anständige Qualität gehofft haben haben, aber wir hätten lieber im Baumarkt kaufen sollen.
4 der 10 Türen sind so dermaßen verformt, daß die obere Ecke, bei geschlossener Tür ca. 2cm von der Zarge absteht. Auf Anfrage wurde mir nur gesagt ich solle mich im September nochmal melden, könnte sein, dass die sich gerade ziehen... Bullshit und das war im März!

Das nächste Problem war eine fehlerhafte Zarge, leider Zarge DIN links und Tür DIN rechts. Von einem Händler wie Joka hätte ich erwartet, darauf hingewiesen zu werden, wenn die "Bürotür" und die "Büro Zarge" nicht zusammenpassen. Antwort zu diesem Thema: wurde angefertigt, kein Austausch.

Schlecht Qualität und miserabler Kundenservice. Nie wieder Joka.

Oxana K.

„Die Tür bleibt zu – ein Abenteuer im Fachmarkt“

Bin ich in einem Loriot-Sketch gelandet? Oder im heimlichen Pilotfilm einer neuen Bürokratie-Sitcom mit dem Arbeitstitel „Garnitur des Grauens – Türen zu, Service auch“?

Wir betraten den Fachmarkt pünktlich eine Stunde vor Feierabend – also zu der Uhrzeit, zu der in Deutschland der kollektive Service-Sabbath einzuläuten scheint. Mit der Demut zweier Pilger, die eine kaputte Drückergarnitur zum Altar des Ersatzteilheiligtums trugen, baten wir um Erlösung. Wir wollten eine neue - gern auch etwas hochwertigere - kaufen. Stattdessen bekamen wir: Warten. Alle Mitarbeiter im Gespräch.

Erste Hoffnung: Wir durften immerhin selbst umsehen und fanden ein passendes Modell. Es schien fast zu einfach. Also freudestrahlend zur Theke zurück. Und dann die kalte Dusche: „Auf Lager? Nein. Nur dieses einfache Modell, das Sie da mitgebracht haben, das haben wir da.“ "Kein Problem, dann nehmen wir eben wieder dieses."

Nun begann Phase Zwei: Der Zuständigkeitszirkel. Mitarbeiter A rief Kollege B "von oben". Kollege B verstand immerhin, dass wir etwas kaufen wollten – ein Quantensprung. Doch das Kassensystem "unten" war wohl war im im Vergleich zum System "oben" so anders, dass es s nur mit dem geheimen Wissen einer Kollegin C "von unten" bedient werden konnte. Derweil rückte der Feierabend näher, und im Lager ging 5 Minuten vor Feierabend das Licht aus – nicht nur sprichwörtlich.

Ende vom Lied, Akt 1: Garnitur nicht zu bekommen, Verweis an einen Baumarkt und falls wir dort nichts fanden, sollte am nächsten Tag ab 10 Uhr alles zur Abholung bereitliegen. Tat es aber nicht. Die versprochene Garnitur war nicht auffindbar, die zuständige Kollegin C ebenfalls nicht – und niemand wusste von irgendetwas.

Also begann Runde zwei: Nachdem der Autrag endlich gefunden worden war, ging es einmal durch das Lager B, vorbei an wenig begeisterten Mitarbeitern, bis zum Lagerbüro wo die Garnitur schließlich - wenig erfreut - per Gabelstapler überreicht wurde.

Fazit: Der Wille zum Kauf war da, die Garnitur auch – irgendwo. Nur der Weg dahin glich einer Schnitzeljagd mit vielen Etappen, aber wenig Hinweisschildern. Service mit Hindernissen – aber immerhin mit doppeltem Preis.

Sorry Leute, wir haben es echt versucht mit Humor zu nehmen.

Michael

Zum zweiten Mal eine Türzarge ausgepackt, zum zweiten Mal beschädigt. Nun darf der Schreiner zum dritten Mal anrücken. Schon die erste Reklamation hat ewig gedauert. Das sowas mal passieren kann, ist normal, aber schon wieder, ist inakzeptabel. Die angepriesene Qualität kann ich somit nicht erkennen. Definitiv nie mehr JOKA.

Anne

Hier sollte dringend an der Freundlichkeit und Kompetenz der Beratungsmitarbeiter gearbeitet werden. Wir betreten den Laden, hinter dem Tresen sitzen vier Personen. Ein Mann hebt kurz den Kopf und schaut wieder runter. Keiner dieser vier Menschen hat es geschafft uns zu begrüßen. Selbst auf ein übertriebenes Hallo meinerseits hat es eine Dame für nötig gehalten dies zu erwidern.
Beraten worden wir von keinem anwesenden Mitarbeiter, weil es anscheinend einfach keiner für nötig hielt, die Gespräche am Tresen zu beenden.
Danke, wir werden unseren Fußboden bei einer anderen Firma kaufen.

Raphael M.

Aktive Flutopferhilfe durch Bereitstellung kostenfreier Bodenbeläge. Freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter. Hohe Beratungskompetenz. Einfach nur Spitze. VIELEN DANK.

Maxi M.

Beratung nach vorheriger Terminabsprache super. Aber die Qualität ist moderat bei hohen Preisen. Wandleisten sind bessere Pappe, der Fußboden sehr empfindlich. Wir suchen lieber woanders.

J. Q.

Diese Ausstellung ist der Hammer! Die Auswahl an Türen, Böden, Innenausbau und Terrassen ist riesig und alles ist topaktuell. Die Beratung war super freundlich und kompetent, und sie haben mir sogar einen zuverlässigen Handwerker in meiner Nähe empfohlen. Kann ich nur wärmstens empfehlen! Ein rundum gelungenes Gesamtpaket!